Donnerstag, 1. August 2013

NudeBook 2013 Kuk Pawlikowski Feurer

NudeBook 2013 Kuk Pawlikowski Feurer
Hardcover, 249 Seiten
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Preis: CHF 117.38
Versandfertig in 6–8 Werktagen.
Pornografischer Streifzug durch Kunst. Bekenntnis zu Nacktheit, Ehrlichkeit und Offenheit. Neuinszenierung eines uralten Tabubruchs. Selbstzerstörerische Portraitcollage dreier Kunstfreunde. Pornografischer Einblick in das Schaffen von Künstlern. Provokative Auseinandersetzung der Kunst mit Banalitäten und Bedeutendem. Erstellung einer weiteren Perspektive zur Betrachtung von Kunstwerken. Proaktive Antizipierung eines Aufschreis der Kunstrezipienten. Demontage der aktuell grassierenden Kunstohnmacht. Künstlerischer Beitrag zur 1. Augustfeier 2013. Schlüssel zum Verständnis von Kunst im Allgemeinen und der Malerei/Objektkunst von Kuk, der Fotokunst von Pawlikowski sowie der Buchkunst von Feurer im Speziellen.

Donnerstag, 23. Mai 2013

Kuk in Sachsen.


Heute in der SZ:



Donnerstag, 23. Mai 2013
BAUTZEN NACHRICHTEN
Künstler aus der Schweiz sollen Schloss Radibor beleben

Von Kerstin Fiedler
Der strahlende Sonnenschein und die einmalige Atmosphäre von Schloss Radibor faszinieren Kuk alias Matthias Krucker. Der Ostschweizer ist Künstler und mit seinem Freund und Schlossbesitzer Erwin Feurer den weiten Weg nach Radibor gekommen. Alte Bilder, zum Beispiel von Wilhelm Pieck, hat er sich sofort geschnappt und seine Schweizer Kühe über „alte Gedanken auf die Stirn gemalt". Doch Kuk ist nur ein Anfang. „Wir werden mit vielen Schweizer Künstlern wiederkommen, verspricht Erwin Feurer. Denn das Schloss soll leben. So wie auch schon die vergangenen drei Jahre. „Wir haben es uns allerdings einfacher vorgestellt, was die Beteiligung und Mitwirkung der Menschen betrifft", sagt Feurer. Denn es fehlen materielle Mittel. Dennoch hat sich Feurer dieses Jahr vorgenommen, das Haus winterfest zu bekommen. Die Heizkörper fehlen zwar noch, doch die Anschlüsse an das Nahwärmenetz sind fertig. „Dann müssen wir im Winter nicht mehr zumachen und können auch in dieser Zeit etwas anbieten", sagt Feurer.

Wieder eingezogen sind jetzt die beiden Protagonisten der Kunstinitiative Obart, Claudia Matoušek und Mike Salomon. Sie sehen das Leben im Schloss ganz entspannt. „Wir sind in unserem Ehrenamt auf dem richtigen Weg und immer auch für Gäste da", sagt Claudia Matoušek. „Aber wir wissen auch, dass nur mit Kultur kein Geld zu verdienen ist", sagt Mike Salomon. Auf der anderen Seite: Die Künstler beleben die Gesellschaft. Doch ohne Hilfe der Gesellschaft geht es eben nur langsam voran. „Die Menschen verlangen jetzt, dass etwas in kürzester Zeit fertig wird. Aber sie haben auch 20Jahre zugeguckt, wie alles zerfallen ist", sagt Claudia Matoušek.

Nach wie vor hält Erwin Feurer an seinem Vorhaben „Burnout fund" fest, einer Art Selbsthilfeorganisation gegen diese sich ausbreitende Volkskrankheit. „Da läuft derzeit eine Kampagne in der Schweiz, um Sympathisanten und Geldgeber zu finden", sagt Erwin Feurer. Vielleicht lassen sich ja auch diese Leute von der Atmosphäre des Schlosses Radibor verzaubern. Wie Kuk

Donnerstag, 16. Mai 2013

Exzellenter Auftritt von Kuk auf Schloss Radibor in den Neuen Ländern.


Friedrich Wilhelm Reinhold Pieck (* 3. Januar 1876 in Guben; † 7. September1960 in Berlin) war ein deutscher Politiker,Sozialdemokrat und später Kommunist. Er war Mitbegründer der SED und von 1949 bis zu seinem Tode 1960 der einzigePräsident der DDR.

Jan Vermeer van Delft (getauft 31. Oktober 1632 in Delft; begraben 15. Dezember 1675 in Delft; zeitgenössisch:Joannis ver MeerJoannis van der Meer) ist einer der bekanntesten holländischenMaler des Barock. Er wirkte in der Epoche des Goldenen Zeitalters der Niederlande, in der das Land eine politische, wirtschaftliche und kulturelle Blütezeit erlebte.

Als MarienbildnisMadonnenbildnis(Marienbild) bezeichnet man in derchristlichen Ikonographie die DarstellungMarias allein oder gemeinsam mit demJesuskind. Der populäre Begriff Madonnawird überwiegend für Einzeldarstellungen der Gottesmutter mit ihrem Kind verwendet. Seit dem 3. Jahrhundert bildet das Marienbild den häufigsten Gegenstand der christlichen Kunst, der sich auf zahllosen Bildmedien und in vielfachen inhaltlichen Zusammenhängen präsentiert und der Marienverehrung bildhaften Ausdruck verleiht.[1]



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